80 Prozent kennen Rechte von Flexworkern nicht

Eine Umfrage der Schweizer Personalvermittlungsplattform Coople zeigt: Die Corona-Krise hat den Trend zur flexiblen Arbeit massiv beschleunigt – aber 80 Prozent der Firmen kennen die Rechte von Flexworkern nicht.

Coople befragte Anfang September 2020 knapp 200 Personal- und Führungskräfte von kleinen, mittleren und grösseren Schweizer Unternehmen über ihr Wissen bezüglich der Rechte flexibler Arbeitskräfte, ihrer Einschätzung der aktuellen Situation auf dem Arbeitsmarkt sowie ihrem Einsatz flexibler Arbeitskräfte. Das Resultat: Über 80 Prozent der Befragten kannten die Rechte flexibler Mitarbeitender nicht, teilt Coople mit. 51 Prozent wussten nicht, dass externe, flexible Mitarbeitende ein Anrecht auf Ferienentschädigung haben. 56 Prozent war nicht bewusst, dass es ein Anrecht auf Krankentagegeld gibt. Und nur 18 Prozent waren darüber informiert, dass externe, temporäre Mitarbeitende ein Anrecht auf Weiterbildung haben.

Digitalisierung hat Flexwork etabliert 

59 Prozent der befragten Unternehmen gaben ausserdem an, dass Flexibilität mittlerweile wichtig bis sehr wichtig ist. Wurde vor Covid-19 rund vier bis zwölf Monate im Voraus geplant, so sind es jetzt ein bis drei Monate – ein Planungszeitraum, den man mit neuen Festanstellungen oft nicht einhalten kann und entsprechend flexible Arbeit begünstigt, so Coople weiter.

Quelle: www.hrtoday.ch

 

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